Blog: Erfolgsgeschichten

Vorurteil: Temporäre Rosinenpicker 

Ganz unabhängig von der Branche: Temporäre sorgen mit ihrem Einsatz für die Sicherstellung eines professionellen, hochstehenden und geregelten Betriebs. Trotz ihrer wichtigen Aufgaben sehen sich temporär Angestellte gerade im Gesundheitswesen immer noch oft mit Vorurteilen wie der Rosinenpickerei konfrontiert. 

Vorurteil: Temporär gleich teuer 

Der Anteil der Temporärmitarbeitenden im Gesundheitsbereich liegt lediglich zwischen 1,4 und 2,4% und damit unter dem Durchschnitt von 2,8% in der Gesamtwirtschaft. Trotz dieses geringen Anteils ist die Temporärarbeit gerade im Gesundheitswesen Thema von Diskussionen – vor allem auch im Zusammenhang mit den Kosten. Ein Vergleich der effektiven Zahlen auf Tagesbasis vermittelt ein anderes Bild. 

Vorurteil: Rechtsfreier Raum Temporär

Obschon ein seit Jahren anerkanntes und geschätztes Arbeitsmodell, ist Temporärarbeit immer wieder Gegenstand von Diskussionen und von Vorurteilen. Gerade im Gesundheitswesen. Höchste Zeit also, eine Reihe von falschen Aussagen ins rechte Licht zu rücken. Heute das Vorurteil, Temporärarbeit bewege sich im rechtsfreien Raum. 

Höchste Zulagen für Höchstleistungen

Angesichts des akuten Fachkräftemangels wird es im Gesundheitswesen immer anspruchsvoller, qualifizierte Mitarbeiter/-innen zu finden. Neben attraktiven Arbeitsbedingungen und flexiblen Beschäftigungsmodellen spielt die faire Entlöhnung eine zentrale Rolle – das betrifft neben dem Bruttolohn auch die Schichtzulagen in der Nacht und an den Wochenenden.

Pools: Effizienz und Zufriedenheit

Durch die Ausbildung von mehr Pflegefachkräften und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen soll die Qualität der Pflege erhalten bleiben – so das Ziel der Pflegeinitiative. Die 2023 lancierte 2. Etappe fokussiert dabei auf die Senkung der Ausstiegsquote von 40% und die Sicherung der Ausbildungs-Investitionen.